Der neue Milchpreis klebt bereits auf den Etiketten. Wie viel von der Preiserhöhung schlussedlich beim Bauern ankommt, lässt sich noch nicht mit Gewissheit sagen, gilt es doch die "angepassten" Managergehälter und gestiegenen Kosten für Marketing und Produktion abzuziehen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
4. Februar 2008
Teure Milch
Der neue Milchpreis klebt bereits auf den Etiketten. Wie viel von der Preiserhöhung schlussedlich beim Bauern ankommt, lässt sich noch nicht mit Gewissheit sagen, gilt es doch die "angepassten" Managergehälter und gestiegenen Kosten für Marketing und Produktion abzuziehen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Ich persönlich muss dazu etwas spitz anmerken:
AntwortenLöschenFast jedes Jahr darf ich den Touristikern die keine dynamische Preisliste haben ihre Web-Preisliste aktualisieren, was mich natürlich freut!
Wenn nun nach langer Zeit (zumindest erinnere ich mich nicht an die letzte Erhöhung, könnte diesbzgl. aber auch falsch liegen) auch die Milch preislich etwas angehoben wird, kann ich das gut verstehen.
Wie sollte sich sonst der brave Milch-Bauern seinen Urlaub noch leisten können ;-)
Du hast aber recht: wahrscheinlich bleibt der größte Teil im Handel und Marketing hängen. Das ist natürlich schade!