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24. Februar 2010

Ein Blick hinter die Kulissen beim Restauranttester

Should we use this for Ploerr?Ja, ich gebe es zu: hin und wieder guck ich mir ganz gerne diese Restauranttester-Sendungen im Fernsehen an. Öfters hab ich mich schon gefragt, wie es da wohl hinter den Kulissen zugehen mag. Die FAZ bringt nun mit dem Titel "Wo gekocht wird, fallen Krümel" einige interessante Antworten auf diese Frage:
Für viele Gastwirte sind die Sterneköche die Rettung. Für andere eine Blamage. Denn wenn die Kameras aus sind, ist die Geschichte, die das Fernsehen erzählt, längst nicht zu Ende. Meist beginnt sie erst.
Wenn man da mitmacht, verkauft man halt seine Seele.
Lesenswert.

PS: in den nächsten Tagen wird die Technik hier im Blog umgestellt, wer die Beiträge über den alten RSS-Feed abonniert hat, sollte jetzt auf die neue Adresse umstellen.

24. November 2008

Rauchen verboten

The smokerItaliener, Deutsche und sogar die Südtiroler selbst haben es schon längst begriffen. Nur die Österreicher wollen es anscheinend nicht kapieren: Rauchverbot heisst, dass nicht (mehr) geraucht werden darf. Das gilt auch zu später Stunde, nach dem siebten Bier, und sogar dann wenn sonst niemand mehr im Lokal anwesend ist.

Hier nochmals für alle zum Mitschreiben: Rauchen verboten, Diskussionen sind vollkommen überflüssig. Punkt.

29. September 2008

Arbeit in der Gastronomie

Forst Bier
Wer will denn schon am Abend offen lassen, wer will denn schon am Samstag oder Sonntag in einer Bar stehen, und so überlassen wir das Feld den Ausländern ....

Interessanter Artikel in der Südtiroler Tageszeitung. Wenn wir selber keinen Bock auf Arbeit haben, dann dürfen wir uns auch nicht über die Folgen aufregen.

11. September 2008

Essenszeiten

KnoedelsuppeAndere Länder, andere Sitten. Das gilt vor allem beim Essen. Es kann nicht schaden, wenn man sich vor dem Urlaub mit den Essgewohnheiten seines Gastgeberlandes auseinandersetzt. In Südtirol kann man in der Regel davon ausgehen, dass:
  • in den Landgemeinden von 12 bis 13.30 Uhr und von 18.30 bis 20.00 im Gasthaus ein warmes Essen serviert wird
  • sich dieser Zeitplan in den Städten um 1 bis 2 Stunden nach hinten verschieben kann
  • man bis mindestens 22 Uhr noch eine Pizza bekommen kann
  • man nur in wenigen Tourismushochburgen ein Restaurant findet, das durchgehend geöffnet ist
  • in den Schutzhütten auch Nachmittags aufgekocht wird (man weiss ja nicht, zu welcher Zeit die Wanderer eintrudeln) - das Abendessen auf der Schutzhütte wird jedoch meist nach strengem Zeitplan um 18.30 Uhr serviert
  • es für den kleinen und grossen Hunger zwischen den Mahlzeiten in Südtirol die "Brettljause" mit Speck und Käse gibt.
  • man sich nicht besonders beliebt macht, wenn man um 4 Uhr Nachmittags im Dorfgasthaus nach einem Schnitzel schreit ...

2. Juli 2008

Mahlzeit Suedtirol

Time for DinnerDas Spaghetti mit Knödel Blog macht seinem Namen alle Ehre und startet die erste kulinarische Blogparade aus Südtirol. Und da muss ich natürlich auch meinen Senf dazugeben: im Gasthof erwartet mich und meine Gäste bekanntermassen die traditionelle Südtiroler Küche mit leichtem italienischen Einfluss.

Ich freu mich aber immer wieder, wenn ich auswärts essen darf, nicht weil es mir dann besser schmeckt, sondern weil dies ein eindeutiges Zeichen dafür ist, dass ich einen freien Tag habe ;-)

Meine kulinarischen Favoriten:
  • Knödelsuppe, ganz gerne auch diese Riesendinger von der Stettiner Hütte
  • Schöpsernes mit Reis (Hammelbraten), gibt's leider nur sehr selten, mein jährliches Pflichtessen beim Bartlmähfest am Rittnerhorn
  • Pizza prosciutto funghi meist die erste Wahl, aber nur deshalb, weil ich keine Lust habe, die kilometerlangen Pizzakarten durchzulesen ...
  • Schlutzkrapfen mit zerlassener Butter und Parmesan es dürfen aber gerne (fast) alle anderen Arten von Nudeln sein
  • Speck am Brettl mit Schüttelbrot und einem Glas Vernatsch am liebsten in einer Berghütte, es gibt nichts Besseres nach einer langen Bergtour, einfach und trotzdem wunderbar.
So, und jetzt würde mich noch interessieren, was beim Armin auf den Tisch kommt. Also Armin, erzähl uns was! Oder ist dein Blog bereits vollkommen einrostet?

2. Mai 2008

Wellness fuer den Geist

Heidi Country... und ich bin doch nicht der einzige, der den Erweiterungs- und Wellness-Wahn als Patentlösung für die Zukunft des Tourismus in Frage stellt:
Unterkünfte mit Authentizität und Charakter werden immer beliebter und mangelnder Komfort scheint (auch) die gehobene Kundschaft nicht zu stören

24. April 2008

Loewenzahnwochen Deutschnonsberg

Zigori SalatJedes Jahr Ende April / Anfang Mai steht der Deutschnonsberg im Ultental ganz im Zeichen der Löwenzahnwochen. Von einer ursprünglich kleinen Initiative haben sich die Löwenzahnwochen mittlerweile zu einem Klassiker unter den Spezialitätenwochen Südtirols entwickelt.

Für den unbeschwerten Genuss empfiehlt sich eine vorherige Wandertour durch den Deutschnonsberg. Und danach dürfen die Gastwirte ihre herzhaften Löwenzahngerichte auftischen bis dass sich die Tische biegen ;-)

Ein interessantes Rahmenprogramm rundet das Löwenzahnfest ab.

31. Januar 2008

Sprich uns von Essen

Es ist immer wieder eine Freude, in den Speisekarten meiner Kollegen zu blättern; ist dies doch meist ein Zeichen dafür, dass ich dann selber Gast sein darf.

In der gemütlichen Puflatschhütte auf der Seiser Alm fällt mir neben der guten Küche und dem freundlichen Service auch der nachdenkliche Spruch von Kahlil Gibran auf der Speisekarte auf:
Dann sagte ein alter Mann
Und irgendwann wird mir möglicherweise auch für meine Karte was passendes einfallen ...

2. November 2007

Kostolanys Empfehlungen

GerstensuppeIn den letzten Wochen bin ich hin und wieder mit folgendem Zitat von André Kostolany konfrontiert worden:
Wenn ich in ein Restaurant gehe, bestelle ich justament nicht das, was mir der Wirt empfiehlt, denn das will er loswerden.
Da mir neben Hund und Huhn auch Stier und Bär nicht ganz fremd sind und ich das Büchlein zufälligerweise selbst gelesen habe, möchte ich dazu kurz Stellung nehmen.

Ich weiss nicht, in welchen Lokalen sich Herr Kostolany seinerzeit herumgetrieben hat; in einem seriösen Restaurant kann man aber sehr wohl davon ausgehen, dass der Wirt Gerichte empfiehlt, von deren Qualität er selbst überzeugt ist. Es gibt keine "Ladenhüter" in einem guten Lokal und deshalb gibt es in der Regel auch nichts, das man "loswerden" müsste.

Nach nochmaligen Blättern in "Mehr als Geld und Gier" muss ich Herrn Kostolany aber doch noch zustimmen: "90 Prozent aller Börsentipps kann man mit ruhigem Gewissen ignorieren"; so wie dieses Büchlein ;-)

23. Oktober 2007

Essen vom heissen Stein

Hot StoneRadiowerbung wirkt. Sogar einige Jahre (!) nach der penetranten Werbekampagne zieht es mich bei der Autofahrt durch Welschnofen irgendwie magisch zu Marions Grillstube.

Nachdem die interessante Speisekarte des Lokals bereits in diesem Blog erwähnt wurde, geht es hier nun um die leiblichen Genüsse: "Essen vom heissen Stein" lautet das gastronomische Konzept. Der Gast brutzelt sich seine Fleischstücke selbst. Die Steinplatten werden vorher in einem Spezialofen auf 375° erhitzt und bleiben bis zu 45 Minuten heiss.

Diese Art des Essens macht Spass und verleitet zum Ratschen und Verweilen. Das kleine Lokal ist recht gut besucht und macht einen gepflegten Eindruck; vorherige Anmeldung kann nicht schaden.

28. August 2007

Lieblingsorte

Kematen am RittenUnbemerkt von der breiten Masse entwickelt sich die deutsche Community Qype zum vielverprechenden Nischenangebot für die Gastronomie. Die Idee ist so einfach wie genial: Nutzer präsentieren auf Qype ihre Lieblingsorte und stöbern nach Orten, die Nutzer mit ähnlichem Geschmack gut finden.

Die Bedienung ist durchdacht und glänzt mit einigen nützlichen Funktionen: so lassen sich z. B. Bilder von Flickr einfach in die Anwendung importieren. Als Hotelier hat man die Möglichkeit, den eigenen Betrieb kostenlos einzutragen und als "Selbstdarstellung" zu kennzeichnen.

Grosses Manko für Südtirol: die Bezeichnungen der Orte stammen aus internationalen Datenbanken und somit sind die Ortsnamen derzeit nur in italienischer Sprache verfügbar.

Seit meinen ersten Schritten in Qype vor einigen Monaten hat sich zum Thema Südtirol einiges getan, die neue "Südtirol-Gruppe" könnte eine weitere Motivation und nützliche Ergänzung sein.

17. August 2007

Essen wie im Mittelalter

HungerWer bei " mittelalterlich essen" an unappetitliche Ritteressen mit Saufgelage denkt, der sei eines Besseren belehrt: authentisches mittelalterliches Essen ist eine gesittete und spannende Zeitreise in das 13. Jahrhundert.

In der Haderburg in der Nähe von Salurn bietet der geschichtsbegeisterte Gastronom Roman Perfler ein unterhaltsames mittelalterliches Festmahl-Erlebnis. In den historischen Kellern mit mittelalterlicher Atmosphäre servieren Mägde in historischem Gewand deftige Spezialitäten so wie sie im 13. Jahrhundert zubereitet wurden.

18. Juli 2007

Tischkultur

zu TischDie Leser der "Zeit" beschäftigt derzeit die alte Frage: Stopfen oder Saugen - wie esse ich korrekt Spaghetti. Ein Thema, das auch meine Gäste hin und wieder diskutieren.

Und auch über den richtigen Verzehr von Knödeln gibt's einige Unsicherheiten: beleidigt man den Koch, wenn man die Knödel mit dem Messer schneidet?

Alte Weissheiten aus meiner Hotelfach-Ausbildung habe ich schon längst über Bord geworfen: meiner Meinung nach muss die Wahl des Bestecks nicht nur an das Gericht, sondern vor allem an das Ambiente angepasst werden.

Und so ist es mir ziemlich egal, mit welcher Technik der Gast bei mir im Berggasthof die Speisen zu sich nimmt. Hauptsache, er kleckert nicht herum ;-)

PS: soeben fällt mir auf, dass dieser Beitrag wohl besser in das Blog Spaghetti-mit-Knödel.com hineinpassen würde. Frankie, ich bitte um Nachsicht ...

11. Mai 2007

Restaurant Kritik

Nothing to drink?Überall dort wo Menschen zusammen arbeiten, werden auch Fehler gemacht; dies gilt wohl ganz besonders für das Gastgewerbe. So finden sich in Blogs neben grossteils postitiven Berichten hin und wieder auch Reklamationen über Restaurants und Gaststätten.

Grundsätzlich muss eine Beschwerde nicht nur negatives Marketing zur Folge haben, gibt doch die Kommentarfunktion eines Blogs dem Gastwirt die Möglichkeit, sich zum Geschehen zu äussern (vorausgesetzt, er wird auf den Artikel aufmerksam gemacht) und damit die Kritik in ein anderes Licht zu rücken.

Zeit für eine kleine diesbezügliche Leserumfrage im Südtirol Reisen Blog:


14. Dezember 2006

Rosenmuskateller

Einer der seltensten Rotweine der Welt, der Rosenmuskateller, welcher nur in Südtirol und im benachbarten Trentino angebaut wird, ist vom "Aussterben" bedroht. Südtirol Reisen schliesst sich dem Appell von Welt Online an: Trinkt Rosenmuskateller, solange es ihn noch gibt!

20. November 2006

Rauchverbot in Italien

The smokerHitzige Diskussionen über ein Rauchverbot in Deutschland, Österreich und der Schweiz wecken Erinnerungen an die Einführung des Rauchverbotes in Südtirol. Seit knapp 2 Jahren gilt in Italien und somit auch in Südtirol das Rauchverbot in öffentlichen Lokalen. Trotz anfänglichem Widerstand hat sich das Rauchverbot inzwischen recht gut bewährt.

Zeit für einen kurzen Zwischenbericht über das Rauchverbot in Südtirol: negativ auffällig ist ein mehr oder weniger starker Umsatzrückgang bei Bars und Pubs seit der Einführung des Rauchverbotes. Viele Gäste verlassen bereits nach kurzer Zeit die Lokale und beschweren sich, dass "nichts mehr los ist". Frühere regelmässige Konsumenten verzichten immer öfter auf den Barbesuch. Die Umsatzrückgänge der Bars können jedoch nicht ausschliesslich dem Rauchverbot angelastet werden: wesentlich mehr dürften die strengen Alkoholkontrollen, die starke Konkurrenz aufgrund der Vielzahl an Betrieben, sowie der Verlust an Kaufkraft seit der Euroeinführung dazu beigetragen haben.

Etwas anders die Situation bei den Restaurant- und Hotelbetrieben. Hier hat sich das Rauchverbot eindeutig als vorteilhaft erwiesen. Die wenigen Raucher, die sich mit der Sitaution des Nichtrauchens im Restaurant nicht abfinden können, werden durch neue Gäste, welche die angenehmere Atmosphäre im Betrieb schätzen, kompensiert.

Der Gang ins Freie hat sich für die Raucher inzwischen zu einem Ritual entwickelt: vor den Türen der Lokale werden Kontakte geknüpft und auch der "Flirtfaktor" im Freien ist nicht unerheblich. Das Nachsehen haben die Nichtraucher drinnen im Lokal: ein Teil der Gruppe verlässt den Raum; Diskussionen werden unterbrochen und auch nach der Rückkehr der Raucher braucht die Gruppe einige Zeit um die vorherige Situation wiederherzustellen.

Insgesamt jedoch ein vorwiegend positiver Eindruck mit einigen Wehmutstropfen über das Rauchverbot in Südtirol.

26. Oktober 2006

Restaurantfuehrer

Should we use this for Ploerr? Vorhang auf für den ersten Südtiroler Restaurantführer Online. Das Gemeinschafts Projekt von HGV, SMG und Sinfonet ist unter der Adresse essen.suedtirol.info erreichbar.

Der erste Eindruck ist durchaus postitiv: die Inhalte sind übersichtlich in das Suedtirol.info Portal integriert und werden ansprechend präsentiert. Neben der Suche nach Namen gibt's eine Auswahl nach Gemeinde, nach Art der Küche (Südtiroler Spezialitäten, Italienische Küche, Pizza, Gourmet Küche, usw.), nach Ausstattung (Garten, Terrasse, usw.) und nach Bewertung in einigen Restaurantführern (Gault Millau Südtirol, Feinschmecker, Gambero Rosso, Guida Espresso, Michelin).

Über die Webseite kann ein Reservierungsanfrage direkt an den Gastwirt weitergeleitet werden. Mehrere Probereservierungen für mein kleines Restaurant haben ihren Empfänger jedoch nicht erreicht und dürften irgendwo im weltweiten Netz verschwunden sein. Solch "unwesentliche" Problemchen fallen wohl in die Kategorie "Kinderkrankheiten" und dürften in den nächsten Tagen von den Technikern beseitigt werden...

20. Oktober 2006

Kastanienweg & Kastanienfest

ChestnutIm Herbst dreht sich in Südtirol alles um die "Keschtn"; so werden hier im Lande die Kastanien genannt. Der "Keschtnweg", ein Kastanien-Themenweg längs der Hänge des Eisacktals beginnt in Vahrn, führt über Brixen nach Feldthurns, Klausen, Villanders, Barbian, Ritten und hinunter in den Bozner Talkessel zur legendären Bilderburg Runkelstein.

Und Südtirol wäre nicht Südtirol, wenn die "Keschtn" nicht mit einer Reihe von Veranstaltungen geehrt würden.

Die Gastbetriebe von Vahrn bis auf den Ritten bieten Einheimischen und Gästen in der Zeit von Mitte Oktober bis Anfang November Kastanienspezialitäten an.

Ende Oktober werden im Meraner Raum die Kastanientage "Keschtnriggl" gefeiert. Als Keschtnriggl bezeichnet man den spindelförmigen Rüttelkorb, mit dem man gebratene Kastanien schält. In den Gasthöfen und Buschenschenken in Völlan-Lana und Tisens-Prissian gibt's Schmankerln aus der "Keschtn-Kuchl".

14. Oktober 2006

Festkultur

In diesem Blog wird gerne auf die vielen Feste Events verwiesen, die das ganze Jahr über in Südtirol veranstaltet werden. Neben den verschiedenen (grossen) Dorf- Land- Stadt- Wiesenfesten und verlängerten "Einkaufsabenden" gibt's das Weinfest, Speckfest, Kürbisfest, Marillenfest, Erdbeerfest, Törggelefest ... jeweils mit "einzigartiger" Rahmenveranstaltung, Miss- oder Misterwahl (!) usw.

Zwangsläufig kommt die Frage auf, ob dies nicht doch etwas zu viel des Guten ist?

Hmm ... nein ... natürlich nicht: es braucht noch ein Kartoffelfest, Gurkenfest, Essigmuggnkirchtig, ... und ein Fest zu Ehren des Landeshauptmanns: 10 Tage Spiel und Spass für alle; das passende Ambiente (vielleicht nach historischem Vorbild) muss jedoch erst noch geschaffen werden ;-)

26. September 2006

Speckfest Villnoess

In Villnöss, am Fuße der Geisler Spitzen, wird am 30. September und 1. Oktober das mittlerweile dritte Speckfest gefeiert.

Wie jedes Jahr wird die Speck-Königin (!) gekürt; es gibt Südtiroler Speck, Musik und einen Bauernmarkt. Auch heuer wieder werden die Besucher mit einer besonderen Attraktion überrascht.

Das Villnösser Speckfest wird am 30. September um 10 Uhr eröffnet. Am Sonntag startet das Fest in St. Magdalena bereits um 9 Uhr.