Im Südtiroler Örtchen Neumarkt spricht die Hälfte der Einwohner italienisch, die andere deutsch. In Enzos Önothek kommt zusammen, was nicht recht zusammengehören will.Lesenswert; via @hanspeda
17. Juni 2011
Ein Musterbeispiel für Integration ...
Interessanter Artikel auf welt.de über einen Wirt in Neumarkt an der Sprachgrenze zwischen Südtirol und dem Trentino:
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Musste ich mir gleich durchlesen, wirklich ein schönes Phänomen! Danke für den Lese-Tipp.
AntwortenLöschenIch freue mich immer von Orten zu hören, die beweisen, dass Integration auch funktionieren kann! Wo es doch überall nur Probleme zu geben scheint..
AntwortenLöschenWenn ich den Artikel lese, sehe ich es als große Chance, eine Fremdsprache auf relativ "einfache" Art und Weise zu lernen..:). Die Gelegenheit, täglich üben zu können, bekommt ja nicht jeder.
AntwortenLöschenEin guter Artikel.
Grüße,
Dominik
Wieder ein Beweis, dass die beste Integration doch über geselliges Beisammensein zustande kommt. Alkohol kann natürlich auch helfen... Jedenfalls macht der Artikel Sehnsucht, den Ort mal selber zu besuchen. Bei diesem Wetter ist eine Reise in den Süden sicher keine schlechte Idee :-)
AntwortenLöschenNetter Artikel hab ihn Grad gelesen.
AntwortenLöschenGanz tolle Geschichte! Danke für den Link!
AntwortenLöschenSpannender Welt-Artikel. Herbert, wollen wir da mal hingehen, ein teures Glas Wein trinken? Übrigens, tolle Links in Deinem Anreißer. (Danke!) Und noch tollere in den Kommentaren! ;-)
AntwortenLöschenHallo Christian! Gläschen Wein ist auf jeden Fall wieder mal fällig, aber nur wenn ich in Bitcoin zahlen darf ;-) Wirklich toll welch nette Leute sich hier in der Kommentarzone rumtreiben ;-)
AntwortenLöschenSehr schöner Artikel. Danke.
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