So sah der Einserkofel in den Sextner Dolomiten aus, bevor sich bei einem gewaltigen Felssturz 60.000 m³ (!) Gestein aus dem Berg gelöst haben.
Die Webcam der Helmbahnen hat den Felsabgang aus der Ferne dokumentiert und mit der selben Geschwindigkeit, mit der sich die riesige Staublawine durch das Tal wälzt, rast die Meldung durch alle Medien.
Wie durch ein Wunder gibt es keine Verletzten. Es wird trotzdem noch einige Zeit brauchen, bis wieder Ruhe in das idyllische Fischleintal einkehren wird.
Und kaum geben die Geologen entwarnung rauscht auch schon wieder ein Brocken runter.
AntwortenLöschenIch hab eine Videoaufnahme im ZDF gesehen - mal schuen wie lang es dauert bis die in DuRöhre auftaucht.