10. Februar 2009

Geotagging

Obwohl ich normalerweise kein Freund der GPS-Technik bin, kann ich diesem Trend einfach nicht widerstehen. Mittels Geotagging werden GPS-Informationen von Fotos (also der Ort wo es aufgenommen wurde) gespeichert und im Internet auf Flickr & Co kann man anschliessend die genaue Position auf einer Weltkarte bewundern.

Diese Koordinaten lassen sich natürlich auch nachträglich jedem einzelnen Photo zuordnen, so richtig interessant wird es jedoch erst, wenn das System automatisiert abläuft. Im iPhone ist die Technik bereits eingebaut und mit dem Photofinder ist es nun sogar möglich, die Photos auf der Speicherkarte jeder handelsüblichen Kamera mit Geo-Daten zu versehen. Ein Knopfdruck auf die Docking-Station genügt, um die Geodaten auf die gerade geschossenen Photos automatisch zu übertragen.

Die Technik ist einfach und macht Spass, meine Weltkarte (naja eher Süd-tirol Karte) kann hier online begutachtet werden.

1 Kommentar:

  1. Das Geotagging ist wirklich eine geniale Sache. Ich benutze seit längerem den Tracker Sony GPS-CS1. Zuhause gleiche ich dann mit der Software die Daten mit den gemachten Bildern ab. Für meine Webseite Bildergallery.com lese ich dann die Koordinaten aus, im Prinzip wie bei Flicker. So kann man sich prima Google Maps generieren lassen!

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